2018 Ostsee / Usedom / Polen

 

Nach einer 6-monatigen Zwangspause, wegen einer sehr schweren, aber überstandenen Erkrankung, können wir am 21.03.2018 gegen 10:00 Uhr endlich wieder losfahren. Wir fahren über Hamburg und Lübeck zum ersten Übernachtungsplatz nach Neukloster, eine Stadt in Mecklenburg – Vorpommern, etwa 45 Kilometer vor Rostock und etwa 20 Kilometer von Wismar entfernt. Entgegen unseren Informationen hat der Platz noch nicht geöffnet.

Also weichen wir nach Warnenmünde aus und übernachten, in Sichtweite der Ostsee, auf dem Stellplatz des Parkplatzes Mittelmole nahe dem Yachthafen. Ein tolles Schauspiel, wenn man auf dem benachbarten Seekanal die vielen verschiedenen Schiffe, darunter Fähren und Kreuzfahrtschiffe, beim Ein- und Auslaufen beobachten kann.

In der Nacht fängt es massiv an zu schneien, am Morgen haben wir eine matschige Schneedecke von mehreren Zentimetern. Wir fahren trotzdem frühzeitig los und erreichen gegen Mittag unseren nächsten Übernachtungsplatz in Ahlbeck auf der Sonneninsel Usedom. Der Wohnmobilstellplatz Manfred Rauthe im Seebad Ahlbeck ist ein kleiner Familienbetrieb, der bereits seit 1999 in seiner jetzigen Form besteht.

Wir machen einen kleinen Stadtbummel und besuchen auch die Seebrücke Ahlbeck, die älteste Seebrücke in Deutschland.

Von der, über dem Strand gelegenen, Plattform mit Restaurant führt ein 280 m langer Seesteg in die Ostsee, an dessen Ende Ausflugsschiffe anlegen.

Hier essen wir zu Mittag, leider regnet es und wir gehen zeitig zurück zu unserem Wohnmobil und machen es uns gemütlich.

Am Freitag verlassen wir Ahlbeck und fahren zum Mobilcamp nach Heringsdorf. Dieser kleiner, aber feiner Campingplatz für Caravans und Wohnmobile wird heute eröffnet, wir sind die ersten Gäste der Saison 2018 und werden sehr nett und herzlich empfangen.

Dieser Platz liegt zwischen den Seebrücken von Heringsdorf, dem Herzstück der 3-Kaiserbäder, und Bansin, nur 300 m vom weißen, feinsandigen Ostseestrand  und doch nur 10 Minuten vom attraktiven Zentrum des noblen Kaiserbades Heringsdorf entfernt. Auch außerhalb der Badesaison ist der Campingplatz bestens zum Urlaubmachen zu empfehlen. Eine Vielzahl touristischer, sportlicher, kultureller und gastronomischer Angebote findet man ganz in der Nähe des Platzes – wenn man mag. Zwei Supermärkte gibt es um die Ecke. Über einen kleinen Waldweg erreicht man die Kaiserbäderpromenade , die von Bansin über Heringsdorf nach Ahlbeck und weiter bis ins polnischen Swinemünde reicht. Die 12 Kilometer lange Promenade ist mit beleuchteten Geh- und Radwegen, Grünanlagen und Freizeiteinrichtungen versehen und hat jede Menge sehenswerte Bäderarchitektur, Hotels, Gastronomie und Geschäfte zu bieten. Im Grenzbereich zu Polen symbolisiert eine Klammer aus Edelstahl das Zusammenwachsen beider Länder.

Am Sonnabend fahren wir über die Grenze und machen eine kleine Stadtrundfahrt durch Swinemünde, eine Stadt mit über 41.000 Einwohnern. Die Stadt war bis zum Zweiten Weltkrieg das drittgrößte deutsche Ostseebad, seit dem 6. Oktober 1945 gehört der Ort zu Polen. Bekannt wurde das Seebad vor allem durch die regelmäßigen Besuche von Kaiser Wilhelm II. während der Kaisertage seit 1882 (jährlich am ersten Augustwochenende). Deshalb wird Swinemünde mitunter neben Bansin, Heringsdorf und Ahlbeck auch als das Viertes Kaiserbad bezeichnet.

Um die Mitte des 19. Jahrhunderts begann die preußische Armee mit der Anlage von Küstenforts rechts und links der Swine und an der Mündung der Peene. Swinemünde war fortan Festung III. Ranges mit einem Bataillon Fußartillerie. Nach der Entfestigung Stettins 1870 wurden die Festungswerke modernisiert und vergrößert.

Die Festung Swinemünde (erbaut 1848 bis 1880) ist noch heute bis auf Werk I gut erhalten und wurden als Einzelobjekte in Privathände gegeben, seit 2004 schrittweise freigelegt und restauriert zu den touristischen Anziehungspunkten.

Für uns ist diese Stadt voller Gegensätze. Im Stadtzentrum sind noch viele Gebäude aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten. Der Zentralplatz wurde neu gestaltet, seit 2015 ist der große Einkaufspalast „Corsa“ Attraktion in der Stadt. Im Gegensatz sehen wir die im Ostteil sanierte moderne Promenade mit zahlreichen Geschäften, Freizeitangeboten, Hotels, Restaurants und Bars. Es scheint zwar die Sonne, aber es weht ein sehr kalter Ostwind und darum fahren wir wieder zum Platz, wollen uns aber in den nächsten Tagen diesen Teil der Stadt und auch den Polenmarkt an der Grenze noch einmal genau anschauen.

Nachmittags fahren wir noch nach Bansin. In die nach der Wende 1990 sorgfältig sanierten – zumeist weißen – Villen im Stil der Bäderarchitektur aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert entlang der Strandpromenade und der Bergstraße mit ihrer großzügigen Ausstattung sind durchweg wieder Hotels oder Ferienwohnungen eingezogen. Die Bädervillen bilden weltweit einzigartige Ensembles historischer Urlaubsarchitektur. Im Gegensatz zu ihren Pendants in Ahlbeck und Heringsdorf ist die Seebrücke in Bansin ein Steg ohne Land- und Brückengebäude. Auf einer Länge von 285 Metern über den ca. 50 Meter breiten Sandstrand hinweg ins Meer exponiert, ist sie als Flaniermeile dennoch bei den Touristen beliebt. Am Sonntag wachen wir mit Sonnenschein auf. Wir gegen zeitig auf der Strandpromenade zur Seebrücke.  Die heutige Brücke wurde im Jahr 1995, rund 50 Meter neben dem Standort ihrer Vorgängerin und rund 50 Meter länger, errichtet. Vom 508 Meter langen Bauwerk sind etwa 300 Meter ein überdachter, über dem Wasser der Ostsee auf Pfählen errichteter Seesteg. Am Ende der Seebrücke befindet sich ein Restaurant mit einem auffälligen, pyramidenförmigen Dach. Die letzten Meter der Brücke führen hinab zum Anleger, von dem aus Ausflugsschiffe Heringsdorf mit anderen Seebädern verbindet.

An Land beginnt die Seebrücke mit einem Gebäudekomplex, in dem ein Muschelmuseum, ein Kino, Restaurants, Geschäfte und Ferienwohnungen untergebracht sind.  Und in diesem Restaurant genießen wir unser Mittagessen in der Sonne. Auf dem Rückweg zum Stellplatz tobt unser Bootsmann am Strand und lernt viele junge und alte Artgenossen kennen.

Am Montag, den 26.03. ist es bedeckt und regnet immer wieder. Cornelia möchte sich etwas ausruhen, ich fahre in den Norden der Insel nach Peenemünde. Bekannt wurde Peenemünde durch die Heeresversuchsanstalt Peenemünde und die Erprobungsstelle der Luftwaffe von 1936 bis 1945. 1936 erwarb die Wehrmacht den gesamten Insel-Norden von der Stadt Wolgast und von Privatpersonen. Die Bevölkerung musste den Ort verlassen, nur fünf Einwohner blieben als Zivilbeschäftigte der HVA (Heeresversuchsanstalt Peenemünde).

Bis 1990 war der gesamte Bereich Sperrgebiet der Nationalen Volksarmee, die dort einen wichtigen militärischen Flugplatz betrieb. Der Flugplatz Peenemünde gehörte schon zur einstigen Erprobungsstelle der Luftwaffe „Peenemünde-West“ und wurde von 1958 bis 1985 baulich erweitert. Nach der Wiedervereinigung Deutschlands wurde der Truppenstandort im Jahr 1993 aufgelöst.

Im Kraftwerk und auf den Freiflächen informiert das Historisch-Technische Museum in einer umfassenden Ausstellung über die Geschichte des Ortes und seiner Umgebung. Im Haupthafen liegt das ausgediente, dieselgetriebene U-Boot U-461 der Baltischen Flotte (Rotbannerflotte) mit Doppelstartcontainer für taktische Raketen.

Am Dienstag scheint wieder die Sonne und wir fahren wieder nach Swinemünde, um uns  die Promenade anzusehen. Neben dieser schönen und recht langen Promenade,  man nennt sie auch „die längste Flaniermeile Europas“, stehen landseitig unzählige sanierte Villen im Stil der Bäderarchitektur und seeseitig modernen Hotelneubauten, Ferienwohnungen und zahlreichen Geschäften, Freizeitangeboten, Restaurants und Bars. Gegenüber Heringsdorf und Ahlbeck gibt es in Swinemünde einige Besonderheiten. Zum einen fallen die sehr zahlreichen Kioske auf, in denen Speisen und Getränke sowie Souvenirs angeboten werden. Zum anderen gibt es einen kleinen Wald zwischen der Promenade und dem Strand.

 

In Swinemünde wird jener Sand angespült, der an anderen Stellen der Insel von der See mitgenommen wird (etwa bei Koserow, Ückeritz usw.). Begann der Strand früher gleich hinter der Promenade, liegen heute zwischen der Promenade und dem Strand teilweise 200 Meter. In einem Restaurant mit Dachterrasse essen wir Mittag bevor wir zur nächsten Aktraktion von Swinemünde aufbrechen. Der „Polenmarkt“ beginnt ca. 200m hinter der Grenze. Für viele Deutsche ist er schlechthin die Attraktion der Stadt. Und für die vielen polnischen Händler, aber auch die Friseure und andere Berufsgruppen in der Dienstleistung sind die deutschen Gäste (und Kunden) hoch willkommen. 

Als sicher gilt: Die Stadt profitiert von ihrer Nähe zur Grenze. Millionen deutsche Touristen beleben die Wirtschaft in Swinemünde und tragen mit ihrem Geld zum steigenden Wohlstand der Bevölkerung bei. So haben beide Seiten ihren Nutzen. Insbesondere im Hochsommer reicht wegen des Andrangs der große Parkplatz auf der Ahlbecker Seite der Grenze in Spitzenzeiten nicht immer aus. Busse und die Usedomer Bäderbahn schaffen hier Abhilfe. Auf der polnischen Seite warten ebenfalls Busse, Taxen, Pferdedroschken und sogar Rikschas auf die Besucher. Es gibt auf den Märkten (fast) alles zu kaufen, was die deutschen Kunden locken könnte: Gartenzwerge, geflochtene Körbe, Glas und Kristall, Räucheraale, Wurstwaren, Käse, Kleidung, Musik-CD und DVD, Obst und Gemüse, Pilze und Beeren aus dem Wald, Lampen usw. Und natürlich auch Zigaretten. Der Käufer sollte sich jedoch nach den Zollbestimmungen erkundigen, wenn er bestimmte Mengen überschreiten will.

Am Mittwoch morgen ist es wieder grau, der Wind hat auf Ost gedreht, wir hören die Brandung der Ostsee bis zu unserem Stellplatz.  Entgegen der Wettervorhersage scheint sogar ab Mittag die Sonne  und wir fahren in den Ortskern von Heringsdorf und machen einen ausführlichen Spaziergang durch diesen wunderschönen Ort mit den vielen Villen und Gästehäusern. Das älteste erhaltene Gebäude ist das 1825 errichtete Weiße Schloss. Renommierte Architekten ergänzten in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die bisher nur auf Sommeraufenthalte ausgelegte Bäderarchitektur um repräsentative historistische Bauten, ähnlich den Berliner Villenvororten. An der Strandpromenade befinden sich zahlreiche Bädervillen, die oftmals eine wechselvolle Geschichte hinter sich haben.

Vergleichbar sehenswert sind auch die Villen abseits der Strandpromenade. In der Villa Irmgard, außerhalb des Zentrums, versuchte Maxim Gorki 1922 seine Lungentuberkulose zu kurieren, hier kommen wir täglich vorbei, wenn wir an den Strand wollen.Gründonnerstag wachen wir auf und draußen liegt eine geschlossene Schneedecke mit fast 6 cm. Gegen Mittag fängst es an zu tauen, aber es ist überall sehr nass und matschig.Wir gehen shoppen und verbringen den Rest des Tages im Wohnmobil.

Am Karfreitag ist vom Schnee nicht mehr viel zu sehen. Der Stellplatz füllt sich von Stunde zu Stunde, alle Ferienwohnungen auf dem Platz sind ebenfalls belegt. Gegen Mittag reißt der Himmel auf und die Sonne scheint wieder. Wir gehen zur Seebrücke, auch heute haben fast alle Läden auf  und über den Strand wieder zurück.  Am Strand, direkt bei unserem Strandaufgang, wurde in den letzten Tagen ein Ostermarkt aufgebaut und heute Vormittag geöffnet.  Neben einem Osterfeuer wurden für die Kinder einige Zelte zum Spielen und für die  Eltern diverse Getränkestände und Imbissbuden aufgebaut.

Nach einem schönen Essen in einem Fischrestaurant,  direkt auf der Promenade, gehen wir zum Stellplatz zurück. Vor, neben und hinter uns sind die Plätze nun auch besetzt und bevor wir am Wohnmobil sind, vergeht fast ein Stunde, hier wird sich einfach zwanglos begrüßt, unterhalten und jeder erzählt von seinen Erlebnissen.

Am Sonnabend müssen wir einkaufen, stadteinwärts und auch stadtauswärts wälzt sich eine Autoschlange, wir hätten die paar Kilometer nach Bansin auch gut zu Fuß gehen können, wahrscheinlich wären wir schneller gewesen. Heute bleiben wir im Ort, gehen zum Strand und spielen mit dem Bootsmann.  Die Promenade und der Strand sind sehr gut besucht und im Osterdorf am Strand herrscht reges Treiben. Am Vormittag haben wir bedeckten Himmel, die Sonne kommt manchmal raus, aber der Wetterbericht sagt  für den Nachmittag Schneefälle für unsere Gegend voraus.  Aus dem Schnee wird  Regen, der Wind hat gedreht und kommt nun aus Nordost und  hat noch einmal richtig aufgedreht.

Wir bleiben im Wohnmobil und lassen der Osterfeuer ausfallen.

In der Nacht zu Ostersonntag haben wir Dauerregen und am Vormittag geht der Regen in dichtes Schneetreiben über. Der Schnee bleibt zunächst nicht liegen. Das Osterfeuer wurde kurzfristig abgesagt, der Strand, der Ostermarkt und auch das Osterfeuer stehen teilweise unter Wasser.

Selbst Bootsmann geht nur mit großer Überredungskunst und Leckerlies mit uns raus, gegen späten Nachmittag bleibt der Schnee liegen. Am Ostermontag werden wir mit Sonne geweckt. Wir machen einen langen Spaziergang und spielen mit Bootsmann am Strand. Das Osterfeuer wurde erst jetzt gegen Mittag angezündet und viele Kinder und Erwachsene tummeln sich auf dem Osterdorf, am Strand und auf der Promenade. Ein richtig schöner Tag, denn die Sonne scheint fast bis zum Sonnenuntergang und wir erreichen eine Tageshöchsttemperatur von 8 Grad.

Am Dienstagmorgen ist der WoMoHaushalt dran, unser Staubsauger und die Waschmaschinen auf dem Platz leisten ganze Arbeit. Wir entsorgen und füllen Frischwasser auf, denn am Mittwoch wollen wir früh zur Lübecker Bucht fahren.

Über den Privall erreichen wir gegen Mittag Travemünde. Wir waren knapp 3 Jahre nicht mehr hier und gehen zunächst zur Fischkombüse im Fischereihafen und essen das geliebte Dorschfilet mit Salat bzw. mit Kartoffelsalat.

Hier in Travemünde hat sich sehr viel verändert. Im Fischereihafen wurde der Wohnmobilstellplatz  geschlossen, hier sollen in den nächsten Jahren  200 Eigentumswohnungen und eine Promenade mit Hafen-Charme entstehen.  Die Promenade soll 150 Meter lang und bis zu 20 Meter breit werden. Die Fischer erhalten eine sieben Meter breite Zone direkt an der Kaikante für sich. Dort können sie Fisch verkaufen. Dann folgt die Hafenstraße mit sechs Metern (dort dürfen leider auch Autos fahren), des Weiteren kommen sechs Meter Terrassenzone zum Flanieren dazu. Dort können die Cafés und Restaurants, die in die geplanten Gebäude einziehen, Tische und Stühle aufstellen.

Gegenüber auf dem Privall, direkt am Travemünder Wahrzeichen, der Viermastbark Passat, entsteht ein exklusives, mit 190 Apartments und weiteren 1500 Betten, großes Ferienresort. 

 

 

 

 

 

 

 

Vor dem Maritim Hotel entsteht das  a-ja Travemünde. Das Resort, soll mit gehobener Gastronomie, einem Freizeitprogramm und einem 2.100 m² großen Wellnessbereich im Sommer 2018 eröffnen .

Wir übernachten auf dem Campingplatz Ivendorf. Am Donnerstagmorgen fahren wir zum Womohafen Scharbeutzer Strand.

Direkt am Hamburger Ring in Scharbeutz sind auf einem früheren Parkplatzgelände 85 Wohnmobil-Stellplätze angelegt worden.  Wir werden sehr nett von dem Betreiberpaar Gaby und Ronald Harms empfangen und fühlen uns gut aufgehoben.

Ab Donnerstag haben wir sehr schönes Wetter mit Tagestenperaturen von fast 22 Grad. In den letzten Jahren hat sich Scharbeutz ebenfalls sehr verändert. Wir fühlen uns hier in Scharbeuz sehr wohl, gehen viel spazieren und treffen am Sonntag unsere Freundin Katja, die hier eine Woche Urlaub machen wird.

Die Scharbeutzer Seebrücke , 220 Meter lang, führt über das Meer und öffnet den Blick über die wunderschöne Ostsee und den weiten Horizont.

Am Montag Nachmittag müssen wir leider diesen schönen Ort wieder verlassen und übernachten auf  dem Reisemobilplatz an der Holsten Therme in Kaltenkirchen. Am Dienstag fahren wir wieder nach Hause, da wir am Mittwoch unser neues WoMoMobil beim Händler abholen können.

An dieser Stelle möchten wir uns bei dem ADAC, sowie dem Reifenservice  Helm, Filiale – Neustadt / Holstein, für die schnelle und unkomplizierte Hilfe bedanken.

Wir sind auf dieser Reise 1367 Km gefahren, davon mit dem BuBiMoBil 270 Km.